Der russische Krieg in der Ukraine verlagert sich in den Osten des Landes, wo die erwartete Großoffensive begonnen hat. Das Leid der Menschen wird dort weiter wachsen. Während weiterhin täglich Zehntausende Menschen das Land verlassen, lässt sich inzwischen auch eine Rückkehr in zurückeroberte Gebiete beobachten.
Analyse · Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Partei geraten wegen des Zögerns bei der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine immer mehr unter Druck. Aus der SPD-Spitze sendet man nun versöhliche Töne an den ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk und sorgt damit vor allem für Wirbel. Die Kritik ist damit nicht ausgeräumt, im Gegenteil.
Die EU-Mitglieder waren nahezu unvorbereitet, als sie von der Corona-Pandemie getroffen wurden. Obwohl die Welle in allen Ländern wütete, versuchten sie es mit Grenzschließungen - und schufen damit nur neue Probleme. Nun soll ein Gremium bessere Vorkehrungen für künftige Herausforderungen herausarbeiten.
Die EU-Mitglieder waren nahezu unvorbereitet, als sie von der Corona-Pandemie getroffen wurden. Obwohl die Welle in allen Ländern wütete, versuchten sie es mit Grenzschließungen - und schufen damit nur neue Probleme. Nun soll ein Gremium bessere Vorkehrungen für künftige Herausforderungen herausarbeiten.
Die Linke kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Führungswechsel vor gut einem Jahr erlebte die Partei erst ein Debakel bei der Bundestagswahl, dann im Saarland. Und nun auch noch ein Beben wegen mehrerer Verdachtsfälle von sexuellen Übergriffen in den Ländern
Mit seiner aktuellen Foto-Ausstellung präsentiert das Haus Beda in Bitburg ein wahres Highlight. Die eindrucksvollen Arbeiten des renommierten Fotokünstlers Roland Fischer sind nicht nur ansehnlich, sondern bieten auch jede Menge geistiger Anregung.
Überschattet vom Ukraine-Krieg treffen sich in dieser Woche die Finanzminister aus aller Welt in Washington, auch Bundesfinanzminister Christian Lindner ist dabei. Die Staatenmehrheit will Russland auf der IWF-Tagung und beim G20-Ministertreffen scharf verurteilen, doch ganz zum Schweigen bringen kann sie den Kreml offenbar nicht.
James Marsh ist seit 1. April Geschäftsführer der deutschen Grenzgänger-Sektion der Gewerkschaft OGBL. Sein Job: Für Tausende Pendler in den Luxemburger Betrieben eine gleichgewichtige Arbeitnehmervertretung aufbauen. Als Ex-Profi-Sportler, Tourismus-Manager, Ex-Gewerkschaftssekretär und Hobby-Musiker profitiert er dabei von Einsatzwillen und Kampfgeist.
Der Weinhandel an der Mosel hatte schon immer seine Höhen und Tiefen: Davon kann Dirk Richter im TV-Interview berichten, denn er hat schon zu Zeiten des Eisernen Vorhangs Wein verkauft.