Von Bänderriss bis Knochenbruch

Sport ist eine beliebte Freizeit-Beschäftigung, die aber nicht immer ohne Blessuren abgeht. Was bei welchen Sportverletzungen zu tun ist, beantworten vier Experten heute von 17 bis 19 Uhr am TV-Lesertelefon, das in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz und der Bezirksärztekammer Trier angeboten wird.

Trier. (red) Die Bereiche Erkennung von Sportverletzungen, Verstauchungen und Prellungen, Gelenk- und Schleimbeutelbeteiligung, Erstbehandlung bei Knochenbruch, medikamentöse Maßnahmen, Chirotherapie und Mobilisationsbehandlung betreut Dr. Friedl Schulz (Telefon 0651/7199-194), Facharzt für Allgemeinmedizin aus Trier, in der heutigen Telefonaktion.

Dr. Martin Hupperich (Telefon 0651/7199-195), Facharzt für Orthopädie aus Trier, betreut die Themenkomplexe Vermeidung von Muskel-, Bänder- und Gelenk-Überlastungen, gezielte Diagnostik bei Zerrungen und Prellungen, Schädigung von Bändern und Gelenken, örtliche Behandlung, Gelenkspiegelung und physikalische Therapie.

Dr. Dirk Jakob (Telefon 0651/7199-196), Oberarzt der Orthopädischen Abteilung des Brüderkrankenhauses in Trier, befasst sich mit den Schwerpunkten operative Behandlung von Knochen-, Sehnen- und Gelenkverletzungen, Meniskusschaden, Wirbelkörperbrüche, spezielle apparative Diagnostik, gezielte Nachbehandlung, Einsatz von Kunstgelenken und Vermeidung von Komplikationen.

Dominik Düntzer (Telefon 0651/7199-197)
, Physiotherapeut aus Trier, betreut die Themenbereiche Nachbehandlung von Sportverletzungen, Maßnahmen bei Muskelzerrung und Bänderdehnung, Beschwerdelinderung durch Lockerungsübungen, gezielte manuelle Therapie sowie Trainingsbehandlung nach operativen Eingriffen.

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