Da wackelt die Burg

SCHÖNECKEN. (red) Für alle Fans von handgemachter Musik startet am Freitag, 3. November, in den Schönecker Gaststätten die Festivalreihe "Bitburger unplugged".

Dabei treten in zahlreichen Gaststätten des Burgfleckens jeweils verschiedene Bands auf. Präsentiert wird das Ganze von der Bitburger Brauerei. Das Konzept des Festivals: Einmal Eintritt zahlen und je nach Gusto den ganzen Abend in allen teilnehmenden Gastronomien feiern. Von Rock und Country, über Pop bis zu Soul - das Programm vereint nicht nur die verschiedensten Musikstile, sondern auch die Generationen. Das Programm in den einzelnen Gaststätten: Vogtshof Alt Wetteldorf, ab 21 Uhr, Wetcat; Lambertusschänke, ab 21 Uhr, Van Tobis; La Conchiglia, ab 21 Uhr, Luigi Botta; Gasthaus Gitzen, ab 20 Uhr, Acoustic Dry; Restaurant Im Flecken, ab 22 Uhr, Take 2 Live; Gasthaus Alt Wetteldorf, ab 21 Uhr, Giovanni Contrino. Der Eintritt kostet einmalig 3,50 Euro. Die einzelnen Bands spielen jeweils rund vier Stunden. Infos zu den Bands: Luigi Botta: Songs in Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch . Der Sänger singt mal wie Joe Cocker, aber auch wie Eros Ramazzotti. Er spielt Gitarre wie Jimmy Hendrix oder Gary Moore. Wetcat: Blueslastig, von Klassikern wie Robert Johnson, Willie Dixon, Lightning Slim, Muddy Waters und B.B.King bis hin zu den etwas aktuelleren Interpreten wie Eric Clapton, Stevie Ray Vaughan, Doc Watson, den Blues Brothers, James Taylor und anderen. Van Tobis: Das Repertoire der beiden Musiker reicht von Peter Maffay bis Bon Jovi und lässt keine Langeweile aufkommen.Acoustic Dry: Drei Musiker aus Mainz covern die ganze Brandbreite amerikanischer und internationaler Songs, von Anastacia über Red Hot Chili Peppers bis zu Queen und Matchbox 20. Take 2 Live: reduziert die Musik auf das Wesentliche: den Gesang von Conny, die mit ihrer Stimme den Songs einen eigenen Ausdruck verleiht und die Gitarre von Andreas, die das Fundament dazu herstellt. Zusammen ergeben sie eine perfekte Einheit und schaffen eine besondere Atmosphäre, die genügend Raum für musikalische Ausdrucksmöglichkeiten bietet. Giovanni Contrino: Die Sonne Italiens spürt man in jedem einzelnen Lied. Giovanni liebt und lebt seine Heimat im Süden. Aber auch seine neue Heimat hat musikalische Spuren in seinem Repertoire hinterlassen. So darf man sich nicht wundern, wenn neben Adriano Celentano oder Eros Ramazzotti plötzlich Wolfgang Petry erklingt.

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