Was sich ändert, wenn einer geht

Nachdem die "Liste Streit" durch den Austritt von Peter Berger ein Stadtratsmitglied weniger hat, haben sich auch die Mehrheits-Verhältnisse in den städtischen Ausschüssen verändert. CDU und FDP profitieren.

Bitburg. (red) Nachdem Peter Berger Ende des Jahres offiziell aus der Fraktion "Liste Streit" im Bitburger Stadtrat ausgeschieden ist (der TV berichtete), haben sich die Kräfte-Verhältnisse in den Ausschüssen geringfügig verändert. In Ausschüssen mit 16 Mitgliedern (Haupt- und Bauausschuss) hat die CDU nun sechs Sitze (plus eins), die "Liste Streit" vier Sitze (weniger eins), FBL und SPD haben je zwei Sitze, Grüne und FDP je einen. In Ausschüssen mit zwölf Mitgliedern (Rechnungsprüfungs-, Werks- und Hospitalausschuss) verteilen sich die Sitze wie folgt: CDU (vier), Liste Streit (drei; eins weniger als zuvor), FPL (zwei), SPD und Grüne je einen Sitz, und nun ist auch die FDP in diesen Ausschüssen mit einem Sitz vertreten.

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