Neue Erkenntnisse seit der ersten Planung vor etwa 20 Jahren liegen nicht vor, so dass sich der Gemeinderat außerstande sah, einen Beschluss mit der Forderung nach schnellstmöglicher Realisierung des Moselaufstiegs zu fassen. Man befürworte zwar, wenn es weniger Durchgangsverkehr im Ort gebe, eine qualifizierte Stellungnahme ohne neue Informationen sei aber nicht möglich.
Aufgrund des Abrisses der alten Schule verschwindet auch ein Teil der Straßenbeleuchtung in der Moselstraße. Bis zur endgültigen Sanierung der Straße wird jetzt ein Peitschenmast aufgestellt, der beim Ausbau der B 419 "übriggeblieben" ist.
Die Ortsgemeinde kauft für die Freizeitanlage Moselufer eine sogenannte Relax-Bank für 3.125 Euro. Ein "Eigenbau" käme nicht signifikant günstiger und hätte zudem den Nachteil einer fehlenden Tüv-Abnahme.
Beim neuen Sportplatz fallen höhere Unterhaltskosten an als bisher eingeplant. Die Ortsgemeinde stellt zukünftig 5000 Euro pro Jahr für Bewässerung, Düngen, Nachsaat und ähnliches in den Haushalt ein.
Dem Neubau eines Einfamilienhauses in der Bahnhofstraße wurde zugestimmt.
Dem Umbau einer Scheune in der Weinbergstraße in ein Wohnhaus wurde zugestimmt, sofern sichergestellt ist, dass die ortsübliche 2 1/2-Geschossigkeit nicht überschritten wird.
Die Gewerbehalle am Ortsausgang in Richtung Wellen soll zu einem Fitness-Studio umgebaut werden. Der Ortsgemeinderat stimmte zu, wies aber auf die problematische Verkehrsführung hin. Außerdem gehe aus dem Bauantrag nicht hervor, wie der benötigte Parkraum bereitgestellt wird.