UMFRAGE DER WOCHE

Charmante Kleinstadt Wittlich, die gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsstandort in der Region ist und mit ihren kulturellen Leistungen nicht nur zu den jetzt startenden Kulturtagen auf sich aufmerksam macht. Natürlich gibt es trotzdem noch Wünsche, die offen bleiben. Redakteurin Sonja Sünnen hat gefragt, was sich Wittlicher für die Zukunft der Stadt wünschen.

ANNE BOSE: "Dass sie die bekannteste Kreisstadt in Deutschland wird aufgrund ihrer kulturellen Events, insbesondere des Meistermann-Museums und ihres Charmes als Einkaufsstadt zwischen Eifel und Mosel. Vielleicht könnte man eine Akademie für gutes Essen und Trinken gründen."KLAUS NUMMER: "Dass einfach die Leute, die ein halbes Jahr nicht mehr in der Innenstadt waren und sie nur umfahren, nochmal hingehen. Allein die Kilometer, die die verschruppen! In der Stadt fehlt noch ein guter Treffpunkt für die Jugend."KONRAD BUNGERT: "Man könnte Synergieeffekte noch besser nützen und mit vernünftiger Zusammenarbeit mit Sicherheit weitere Erfolge für die Stadt erzielen. Als Idee wäre zum Beispiel vielleicht eine geschäftsübergreifende Schaufensterdekoration möglich."GREGOR FISCHER: "Die Stadterneuerung im positiven Sinne wie in der Himmeroder-/Karrstraße sollte fortgeführt werden. Im Bereich Oberstadt, Platz Haus Schumacher, muss etwas passieren, um die Attraktivität zu steigern." (sos)/Fotos (4): Sonja Sünnen

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