Trier. Rainer Philipp, Personalleiter am RWE-Standort Trier, ist beeindruckt: Von zwölf Prüflingen im den Bereichen "Elektroniker für Betriebstechnik" und "Industriekaufleuten" hatten acht mit der Gesamtnote "sehr gut" bestanden, drei mit der Gesamtnote "gut" und einer mit "befriedigend".
Auch Klaus Voußem, Leiter des RWE Regionalzentrums Trier, zeigte sich erfreut: "Das ist ein Ergebnis, auf das Sie sehr stolz sein können", sagte er und regte dabei sofort die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen wie beispielsweise einem Studium an. Einige der Prüflinge haben sich bereits für diesen Weg entschlossen und sich für ein Studium eingeschrieben. Andere wiederum nutzen das Angebot eines befristeten Arbeitsvertrages, der ihnen den Start in das Berufsleben vereinfachen soll.
Die Gesamtnote "sehr Gut" erhielten die Elektroniker für Betriebstechnik Jonas Backes (Farschweiler), Johannes Deutsch (Trier), Kevin Kimmer (Nittel) und Oliver Meyers (Idenheim).
Nina Rössel (Trier), Christian Hammes (Trier), Sebastian Leuck (Trier) und Markus Wissen (Urmersbach) nehmen an der Kooperativen Ingenieur-Ausbildung teil. Die Teilnahme an der Gesellenprüfung für Elektroniker für Betriebstechnik ist Teil dieser Ausbildung. Auch sie bestanden die Prüfung mit der Gesamtnote "sehr gut". red