Trier (red) "Kunst und Kultur für alle" ist eine oft genannte, aber schwer einzulösende Maxime. Die zehn Nominierten für den Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" arbeiten unermüdlich daran, dass Kunst und Kultur allen offen stehen. An zehn Terminen unmittelbar vor der Verleihung des Sonderpreises "Kultur öffnet Welten" der Kulturstaatsministerin, Monika Grütters, am 26. April im Düsseldorfer Schauspielhaus, wird jedes nominierte Projekt vor Ort besucht. Der nächste Besuch führt am Donnerstag, 20. April, zu den Nominierten des Trierer Projekts Odyssee.16.
Die bundesweite Initiative "Kultur öffnet Welten" möchte sichtbar machen, wie und wo mit hohem, oft ehrenamtlichem Engagement sich Kulturschaffende in Deutschland für kulturelle Teilhabe aller Menschen einsetzen. Der zur Initiative gehörende Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" wurde von der Kulturstaatsministerin Monika Grütters in diesem Jahr ausgelobt, um neue Formen der Zusammenarbeit von Kulturschaffenden und weiteren Partnern, beispielsweise aus dem Sport oder der Wirtschaft, für kulturelle Teilhabe auszuzeichnen.
Das Team der Koordinierungsstelle besucht und feiert den nächsten Nominierten in Trier am 20. April in der Tufa Trier. Los geht's um 18 Uhr mit Szenenausschnitten sowie einer Begrüßung durch Kulturdezernent Thomas Schmitt und die Vorstandsmitglieder Sandra Karl und Stefan Bastians. In einem Gesprächskreis berichten der Bürgerchor und Syrer von der Arbeit. Zum Ausklang gibt es Musik von Saif Al Khayyat, Fred Noll und Mohamad Al Abo.
Weitere Infos gibt es im Internet unter <%LINK auto="true" href="http://www.tufa-trier.de" text="www.tufa-trier.de" class="more"%>