Ein neuer Platz im Herzen

Ein neuer Platz im Herzen Triers: Seit der Wochenmitte präsentiert sich der umgestaltete Simeonstiftplatz befreit von Bauzäunen und Gerätschaften.

 Blechlawine ade: Am Simeonstift bietet sich ein völlig neues Platzgefühl. Rechts im Bild der Stifts-Westflügel, hinten der neue Stadtmuseums-Anbau. TV-Foto: Roland Morgen

Blechlawine ade: Am Simeonstift bietet sich ein völlig neues Platzgefühl. Rechts im Bild der Stifts-Westflügel, hinten der neue Stadtmuseums-Anbau. TV-Foto: Roland Morgen

 Porta Nigra und Simeonstift mit neuem Stiftsplatz aus der Vogelperspektive. TV-Foto: Gerhard Steinle

Porta Nigra und Simeonstift mit neuem Stiftsplatz aus der Vogelperspektive. TV-Foto: Gerhard Steinle

Trier. Die Umgestaltung der Fläche vor dem neuen Anbau des Stadtmuseums und dem Stifts-Westflügel ist abgeschlossen. Wo früher Touristenbusse und Personenwagen parkten, haben nur noch Fußgänger Zugang. Insgesamt rund 950 000 Euro ließen es sich Land und Stadt kosten, dem vor allem wegen der Konstantin-Ausstellung ausgebauten Simeonstift einen angemessenen Vorplatz zu geben. Die 1800 Quadratmeter große Fläche erhielt eine Naturstein-Pflasterung sowie neue Laternen und fünf Ulmen. Einen Teil kann das "Restaurant Brunnenhof" gastronomisch nutzen. Für Touristen-Busse wurden in der benachbarten Franz-Ludwig-Straße neue Kurzzeit-Parkplätze geschaffen, die lediglich dem Ein- und Aussteigen von Fahrgästen dienen. Der Platz für längeres Parken befindet sich am Messegelände in den Moselauen.

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