Trier: Trotz riesiger Schneemengen kein Chaos

Die stärksten Februar-Schneefälle seit über 20 Jahren haben kein Chaos ausgelöst bei Stadtreinigung, Polizei und Feuerwehr: Die Trierer Polizei meldete fünf Unfälle auf schneeglatter Straße, eine Person wurde dabei leicht verletzt. Auf der Gustav-Heinemann-Straße in Olewig kollidierte am Samstagmorgen ein kleiner Schneepflug mit einem PKW, es entstand Blechschaden. Die Trierer Feuerwehr hatte zwar auf die Reifen einiger Einsatzfahrzeuge vorsorglich Schneeketten gezogen, musste aber nicht ausrücken. Die städtischen Schneeräumer hatten dagegen alle Hände voll zu tun: Bis zu 150 Mitarbeiter von Stadtreinigung, Tiefbauamt und Grünflächenamt waren am Samstag-, Sonntag-, und Montagmorgen jeweils ab fünf Uhr im Einsatz. Acht große Räumfahrzeuge und 20 Kolonnen á vier Leute streuten tonnenweise Salz. „Aus Umweltgründen allerdings nur an gefährlichen Stellen“, betont Stadtsprecher Ralf Frühauf.

Die stärksten Februar-Schneefälle seit über 20 Jahren haben kein Chaos ausgelöst bei Stadtreinigung, Polizei und Feuerwehr: Die Trierer Polizei meldete fünf Unfälle auf schneeglatter Straße, eine Person wurde dabei leicht verletzt. Auf der Gustav-Heinemann-Straße in Olewig kollidierte am Samstagmorgen ein kleiner Schneepflug mit einem PKW, es entstand Blechschaden. Die Trierer Feuerwehr hatte zwar auf die Reifen einiger Einsatzfahrzeuge vorsorglich Schneeketten gezogen, musste aber nicht ausrücken. Die städtischen Schneeräumer hatten dagegen alle Hände voll zu tun: Bis zu 150 Mitarbeiter von Stadtreinigung, Tiefbauamt und Grünflächenamt waren am Samstag-, Sonntag-, und Montagmorgen jeweils ab fünf Uhr im Einsatz. Acht große Räumfahrzeuge und 20 Kolonnen á vier Leute streuten tonnenweise Salz. „Aus Umweltgründen allerdings nur an gefährlichen Stellen“, betont Stadtsprecher Ralf Frühauf.

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