SCHULE Bemerkenswertes schauspielerisches Können

Hillesheim · „Die andere Seite“, das zweite Werk der Kinofilm-AG der Augustiner-Realschule plus Hillesheim, ist im Kino gezeigt worden.

 Verdienter Lohn für den Einsatz der Nachwuchs-Filmemacher: Bei der Aufführung des zweiten Werks der Kinofilm-AG gibt es lang anhaltenden Applaus vom Publikum.

Verdienter Lohn für den Einsatz der Nachwuchs-Filmemacher: Bei der Aufführung des zweiten Werks der Kinofilm-AG gibt es lang anhaltenden Applaus vom Publikum.

Foto: TV/Realschule Hillesheim

(red) In wenigen Momenten geht es in der Eifel-Film-Bühne in Hillesheim los. Der mit Spannung erwartete zweite Film der Kinofilm-AG der Augustiner-Realschule plus Hillesheim – „Die andere Seite“ – startet. Die ersten Besucher sind schon früh gekommen, um sich gute Plätze zu sichern.

Doch bevor der eigentliche Film beginnt, warten noch zwei weitere Höhepunkte auf die Zuschauer: zum einen sehr sehenswerte und unterhaltsame Werbespots der Klasse 8c unter Leitung von Frau Hedrich und zum anderen ein ganz besonderer Zeichentrickfilm, bei dem nämlich alle Figuren von den Schülern der Klasse 6a synchronisiert wurden.

Trotz einer Laufzeit von 118 Minuten sind die Zuschauer von der Handlung gebannt. Schreckensmomente wechseln sich mit Lachern ab und lassen so keine Langeweile aufkommen. Dabei freuen sich die einen über die vielen versteckten Gags im Hintergrund der einzelnen Szenen, andere wiederum staunen nicht schlecht über die vielen Effekte. Der Lohn für den Einsatz der Nachwuchs-Filmemacher: lang anhaltender Applaus vom Publikum. Einige Besucher sind so begeistert, dass sie sich schon Karten für die nächste Vorstellung sichern.

Nun wird es noch einmal für die Hauptdarsteller aufregend, denn sie stellen sich den Fragen und der Einschätzung des Publikums. Doch die Nervosität ist unbegründet, denn alle sind sich einig: Die Hauptdarsteller des Films (Franziska Pinn, Celine Betz und Noah Servos) haben mit ihrem schauspielerischen Können beeindruckt.

In einer Fragerunde erfahren die Zuschauer dann viel Interessantes rund um die Entstehung des Films, unter anderem die Tatsache, dass die Darsteller selbst Textstellen im Drehbuch ändern durften, um mehr Persönlichkeit in ihre Rolle legen zu können.

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