Es sollte allerdings näher auf die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien eingegangen werden, um darüber informiert zu werden, wofür die einzelnen Parteien stehen."JOHANNES FRIEDRICH (22, WINTRICH): "Ich finde es traurig, dass man sich zu sehr auf die zwei großen Parteikombinationen fixiert. Man sollte sich wenigstens mal einen groben Überblick über alle anderen Möglichkeiten verschaffen."STEFAN HEINZ (20, BERNKASTEL-KUES): "Gerade bei einer so entscheidenden Wahl wie dieser ist es wichtig, zur Urne zu gehen. Einfach ein Kreuz zu setzen, ohne sich mit Programmen und Kompetenz der Parteien auseinander gesetzt zu haben, ist falsch."LISA DEGEN (18, ZELTINGEN): "Ich gehe nicht zur Bundestags-Wahl am 18. September. Im Endeffekt entscheidet sich die Sache doch sowieso nur zwischen zwei Seiten. Man kann sich also höchstens für das kleinere Übel entscheiden."DOMINIK FLAD (18, TRIER): "Ich fühle mich gut vorbereitet auf die Wahl. Es ist gut, dass sie vorgezogen wurde, da es keinen Sinn macht, länger mit der Wahl zu warten." Fotos (6): Simon Wolff (3)/ Sven Eisenkrämer (3)