Zu viel frisches Gras bekommt Pferden nicht

Extra (dpa) Sobald die Temperaturen steigen, dürfen viele Pferde wieder raus auf die Weide. Um die Umstellung auf frisches Futter gut vorzubereiten, müssen Halter einiges beachten: Am Anfang sollten die Tiere nur einige Minuten am Tag auf die Koppel.

Die Zeitspanne kann nach und nach ausgedehnt werden, erläutert die Tierrechtsorganisation Peta. Denn zu viel frisches Gras kann die Darmflora von Pferden aus dem Gleichgewicht bringen und Koliken verursachen. Frisches Gras enthält auch viel Fruktan, das im Übermaß zu Verfettung und in der Folge zu Stoffwechselerkrankungen führen kann. (dpa) Hamster werden keinesfalls nur mit Heu und Körnern glücklich - für eine gesunde Ernährung brauchen sie auch tierische Nahrung. Das können kleine Insekten, Larven oder Würmer sein, erläutert der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe. Auch Milchprodukte sind gut - etwa ein bisschen Quark oder Naturjoghurt. Auch ein hartgekochtes Ei ist geeignet. Wichtig ist allerdings, dass die Hamster-Nahrung nicht salzig ist, das vertragen die Mägen der Tiere nicht. Hamstert das Tier jedoch solche Speisen, können diese schlecht werden. Wichtig ist aber: Die Mischung macht's. (dpa) Wer Tiere im Terrarium hält, sollte den passenden Bodengrund für sie auswählen. Für Wasserschildkröten, die ihre Eier im Sand vergraben, ist feinkörniger Flusssand ideal. Für Wüsten- und Steppenbewohner wie Agamen, Geckos und Warane, aber auch Schlangenarten wie Sandboas ist Wüstensand die beste Wahl. Darauf weist Roland Zobel vom Förderverein Leben mit Heimtieren hin. Für grabende Tiere ist es wichtig, dass der Sand genug Struktur hat. Halter sollten ihn feucht halten, damit er nicht zusammenfällt. Grundsätzlich sollte der eingesetzte Bodengrund nicht von draußen kommen.

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