Bitburg: Nach Verpuffungs-Unglück Zustand des zweiten Arbeiters weiterhin kritisch

Nach dem Tod eines der beiden Arbeiter, die bei dem Verpuffungsunglück in Bitburg lebensgefährlich verletzt wurden, ist der Zustand des zweiten Arbeiters weiterhin kritisch.

Mit der Frage, wie es zu diesem Unglück, bei dem Magnesium verpufft ist, kam und ob sich die griechische Rüstungsfirma „Ordtech Industries“ rechtmäßig auf dem ehemaligen Munitionsdepot in Bitburg-Mötsch angesiedelt hat, beschäftigen sich zurzeit mehrere Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Trier, das Landeskriminalmat (LKA) Mainz, die Kriminalpolizei Wittlich sowie die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord sind mit Untersuchungen in diesem Fall beschäftigt. Wie lange die noch dauern, ist laut Kripo Wittlich unklar.

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