Damit sollte ein Abfließen der Eisschollen erreicht werden, die sich am Montag im oberen Prümverlauf gelöst hatten und von denen nun eine Hochwassergefahr ausging. Obwohl alle Sprengsätze detonierten, blieb der gewünschte Erfolg aus. Nachdem für den gestrigen Dienstag ein weiterer Sprengversuch vorgesehen war, will die Feuerwehr nun abwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt und gegebenenfalls störende Eisschollen mit einem Bagger entfernen. Von einem weiteren Sprengversuch werde jedoch nicht mehr ausgegangen, teilte der Wehrleiter der VG Bitburg-Land, Klaus-Peter Dimmer, am Dienstag mit. Mehr auf (uhe)/Foto (1): Feuerwehr Bitburg; TV-Foto (1): Uwe Hentschel