Ministerinnen stellen Tourismusstudie für Nationalpark vor

Hermeskeil/Mainz · Welche touristischen Potenziale hat die Region, in der im Frühjahr 2015 der Nationalpark Hunsrück eröffnet wird? Und wie kann das Gebiet rund um Erbeskopf, Wildenburg, Saar-Hunsrück-Steig und keltischen Ringwall Otzenhausen für auswärtige Gäste noch attraktiver gemacht werden? Diesen und anderen Fragen widmet sich eine Studie, die das Alpenforschungsinstitut (AFI) der Hochschule München erstellt hat. Die Erarbeitung eines solchen Gutachtens war im seit September 2013 vorliegenden Nationalparkkonzept der rheinland-pfälzischen Landesregierung vorgesehen.

Nun ist die Tourismusstudie fertig. Die wichtigsten Aussagen stellen Umweltministerin Ulrike Höfken und Wirtschaftsministerin Evelyn Lemke (beide Grüne) am Mittwoch, 16. Juli, 12 Uhr, zusammen mit Professor Thomas Bausch vom AFI bei einer Pressekonferenz in Mainz vor.red

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