Auf vielen Wegen zum Messeziel

Genügend Parkraum und disziplinierte Ausstellungsbesucher. Das ist während der Wirtschaftswoche Wittlich gefragt, damit die Stadt nicht im Verkehrschaos versinkt.

Wittlich. (har) Parkplätze, Parkplätze, Parkplätze. Wenn die erhofften 60 000 Besucher zur Wirtschaftswoche Wittlich strömen, wird der Parkraum in Wittlich knapp. So knapp, dass die Veranstalter eigens ein Verkehrskonzept für das Wochenende konzipiert haben. Messebesucher, die die Gewerbe- und Industrieausstellung aus Richtung Mosel anfahren, werden ab dem St. Paul-Kreisel bei Wengerohr zum Messegelände geführt.

Von der Autobahn-Anschlussstelle "Wittlich-Mitte" kommende Besucher sollen nach Vorstellung der Stadtverwaltung zunächst Richtung Wengerohr und anschließend ebenfalls über den Kreisel St. Paul zur Ausstellung fahren.

Auch entlang der anderen Stadtzufahrten wird das Messegelände so ausgeschildert, dass der Weg dorthin problemlos gefunden werden kann. Ausgeschildert sind natürlich auch die größeren Parkplätze in Wittlich, die an den Ausstellungstagen Samstag, Sonntag und Montag über einen Shuttle-Service mit dem Messegelände verbunden sind. Zudem gibt es einen kostenlosen Park&Ride-Service.

Im direkten Umfeld des Ausstellungsgeländes im Industriegebiet gibt es nur begrenzt Parkmöglichkeiten. Diese befinden sich in den Seitenbereichen der Straßen im Industriegebiet 1. Zudem können insbesondere am Wochenende die Parkplätze der ansässigen Gewerbe-Unternehmen in großen Teilen in Anspruch genommen werden.

Der ehemalige Holzlagerplatz zwischen der Autobahnbrücke und der Gaststätte "Zur alten Neumühle" bietet laut Stadtverwaltung zusätzlichen Platz, ebenso wie der Bereich unter der Autobahnbrücke gegenüber der "Römischen Villa". Nicht geparkt werden darf hingegen entlang der Landesstraße 52 insbesondere auf dem Teilstück zwischen Einmündung Edisonstraße und Röntgenstraße.

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