Enorme Bereitschaft

TRIER/REINSFELD. (red) Zum neunten Mal hat die Tschernobyl-Kinderhilfe Reinsfeld mehr als 50 an den Folgen der Reaktorkatastrophe leidenden Kindern aus Weißrussland drei schöne Wochen im Hochwald beschert.

Viele Vereine, Unternehmen und Institutionen der Region unterstützten die Tschernobyl-Kinderhilfe durch Zuwendungen und Aktionen für die schwer kranken Kinder. Die Trierer Kinderchirurgin Dr. Dorothée Valenta übergab eine große Menge Verbandsstoffe, die für die Behandlung der durch Strahlen entstandenen Wunden dringend benötigt werden. "Wieder einmal haben uns viele Menschen geholfen, den Tschernobyl-Kindern drei schöne Ferienwochen zu bereiten", sagt Ulla Dupont, die Vorsitzende der Tschernobyl-Kinderhilfe Reinsfeld. "Ohne diese Bereitschaft zur Unterstützung - und das schließt natürlich auch die Gasteltern mit ein - wäre unser Programm nicht möglich."

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