Verrückte Sportstadt Trier

Mensch, was hat das Spaß gemacht am Mittwoch beim Basketball in der Arena. Da hat unsere TBB die Gurkennasen aus Oldenburg nach allen Regeln der Kunst an die Wand gespielt.

Piff, paff, und drin war der Ball.

Und die Eintracht-Fußballer erst: Klettern mit einem Sieg am Montag doch glatt auf Platz eins. Da hab ich mir am nächsten Tag direkt die Tabelle aus dem Volksfreund ausgeschnitten und zu den alten Zweitliga-Artikeln gelegt: Denn sollten die Jungs von Trainer Roland Seitz am Ende immer noch auf Platz eins stehen und aufsteigen (wovon ich fest ausgehe), kann die dritte Liga nur eine Durchgangsstation sein. Hoffenheim hat's schließlich auch gepackt. Fehlt nur noch eine Trierer Lichtgestalt in Form eines Großsponsors.

Nur um die Handball-Miezen, um die mach' ich mir Sorgen. Klappt's am Wochenende im hohen Norden gegen Rosengarten nicht mit einem Sieg, spielen sie im nächsten Jahr nur zweite Bundesliga. Ich drück' aber auf jeden Fall feste die Daumen, dass sie die Klasse halten. Dann wären die Trierer Sportfans endgültig gääkisch (verrückt).

Viez-Jupp Kolumne

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