"Das Konzept passt"

Von unserer Mitarbeiterin GABI VOGELSBERG GEROLSTEIN. Euphorie herrscht fast überall zum Abschluss des Sprudelfests. Der Markt am Sonntag lockte viele Besucher an. Das Rahmenprogramm mit Dampflokfahrten, kulinarischem Brunnenplatz, Musikveranstaltungen im Festzelt und verkaufsoffenem Sonntag ließ keine Wünsche offen. Auf den verregneten Samstag folgt ein sonniger Sonntag. Damit ist der Erfolg des Sprudelfests garantiert. Schon um die Mittagszeit ist die Innenstadt "umzingelt" von parkenden Autos. Cordula Michels aus Gesotz ist mit ihrer Familie unterwegs: "Super, dass so viel geboten wird." Auch Edeltraud Schneider aus Daun ist begeistert: "Schön, dass auch mal was Exotisches angeboten wird." Sie stöbert am Stand von Helena Ritscher aus Remscheid, die ausschließlich Ware aus Indien feil bietet. Ritscher: "Ich fühle mich richtig wohl hier und habe überhaupt keine Angst, bestohlen zu werden." Ebenso großes Lob verteilt Angelika Beckert, Chefin der elf Marktschreier aus Thüringen, an die Eifeler Kundschaft: "Es ist ein nettes und kauffreudiges Publikum. So viele zufriedene Leute haben schon lange nicht mehr vor unseren Ständen gestanden." Tourist Wolfgang Gusinde aus Magdeburg schließt sich an: "Die Atmosphäre gefällt uns." "Insgesamt 160 Stände sind hier", erklärt Marktbeschicker Andreas Mudring. Allerdings reklamiert er: "Etwa zehn Geschäftsinhaber in der Innenstadt werfen uns nur jeden erdenklichen Knüppel zwischen die Beine." Das kenne er von anderen Städten in dieser Form nicht. Dabei würde es auch in Gerolstein genau das Gegenteil geben. Eine positive Bilanz zieht Jörg Petry, Chef des Vereins Eifelbahn-Vereins: "Nach dem eher mäßigen Besuch mit 500 Leuten zum ‚Kölsch Abend' war der Rockabend mit 1600 Gästen ein echter Renner." Außerdem lockte sein Verein mit den Dampflok-Pendelfahrten nach Jünkerath an beiden Tagen insgesamt 1300 Gäste an. Auch die Tombola des Sportvereins zur Jugendförderung lief ganz gut. Geschäftsführer Dieter Lützen: "Wir haben innerhalb von dreieinhalb Stunden alle 20 000 Lose verkauft und die 4800 Preise verteilt." Der Hauptgewinn, eine Woche Urlaub im mallorquinischen Vier-Sterne-Hotel mit Radsport-Paket, geht an Hedwig Sauerborn aus Dreis-Brück. Kurzurlaub in Gerolstein beim Sprudelfest machten auch zwei Musikkapellen aus der niederländischen Partnerstadt Gilze en Rijen. Bei der Abschlussparty am Sonntagabend wurde bereits kurz nach 18 Uhr die erste Polonaise getanzt. Erstmals wurde auch zeitgleich zum Sprudelfest der "kulinarische Brunnenplatz" angeboten. Elf Betriebe der Interessengemeinschaft Übernachtungsbetriebe Gerolsteiner Land (IGV) lockten mit Schlemmereien und guten Weinen. IGV-Sprecher Hans-Hermann Grewe: "Ich schätze, dass wir mehr Umsatz gemacht haben, obwohl wir ein größeres Musikprogramm geboten haben." Über eine Wiederholung müsse erst noch beraten werden. Das Fazit von Touristik-Chef Hans-Peter Böffgen ist kurz und knapp: "Bei dem stimmungsvollen Finale passt das Konzept."

Auf den verregneten Samstag folgt ein sonniger Sonntag. Damit ist der Erfolg des Sprudelfests garantiert. Schon um die Mittagszeit ist die Innenstadt "umzingelt" von parkenden Autos. Cordula Michels aus Gesotz ist mit ihrer Familie unterwegs: "Super, dass so viel geboten wird." Auch Edeltraud Schneider aus Daun ist begeistert: "Schön, dass auch mal was Exotisches angeboten wird." Sie stöbert am Stand von Helena Ritscher aus Remscheid, die ausschließlich Ware aus Indien feil bietet. Ritscher: "Ich fühle mich richtig wohl hier und habe überhaupt keine Angst, bestohlen zu werden." Ebenso großes Lob verteilt Angelika Beckert, Chefin der elf Marktschreier aus Thüringen, an die Eifeler Kundschaft: "Es ist ein nettes und kauffreudiges Publikum. So viele zufriedene Leute haben schon lange nicht mehr vor unseren Ständen gestanden." Tourist Wolfgang Gusinde aus Magdeburg schließt sich an: "Die Atmosphäre gefällt uns." "Insgesamt 160 Stände sind hier", erklärt Marktbeschicker Andreas Mudring. Allerdings reklamiert er: "Etwa zehn Geschäftsinhaber in der Innenstadt werfen uns nur jeden erdenklichen Knüppel zwischen die Beine." Das kenne er von anderen Städten in dieser Form nicht. Dabei würde es auch in Gerolstein genau das Gegenteil geben. Eine positive Bilanz zieht Jörg Petry, Chef des Vereins Eifelbahn-Vereins: "Nach dem eher mäßigen Besuch mit 500 Leuten zum ‚Kölsch Abend' war der Rockabend mit 1600 Gästen ein echter Renner." Außerdem lockte sein Verein mit den Dampflok-Pendelfahrten nach Jünkerath an beiden Tagen insgesamt 1300 Gäste an. Auch die Tombola des Sportvereins zur Jugendförderung lief ganz gut. Geschäftsführer Dieter Lützen: "Wir haben innerhalb von dreieinhalb Stunden alle 20 000 Lose verkauft und die 4800 Preise verteilt." Der Hauptgewinn, eine Woche Urlaub im mallorquinischen Vier-Sterne-Hotel mit Radsport-Paket, geht an Hedwig Sauerborn aus Dreis-Brück. Kurzurlaub in Gerolstein beim Sprudelfest machten auch zwei Musikkapellen aus der niederländischen Partnerstadt Gilze en Rijen. Bei der Abschlussparty am Sonntagabend wurde bereits kurz nach 18 Uhr die erste Polonaise getanzt. Erstmals wurde auch zeitgleich zum Sprudelfest der "kulinarische Brunnenplatz" angeboten. Elf Betriebe der Interessengemeinschaft Übernachtungsbetriebe Gerolsteiner Land (IGV) lockten mit Schlemmereien und guten Weinen. IGV-Sprecher Hans-Hermann Grewe: "Ich schätze, dass wir mehr Umsatz gemacht haben, obwohl wir ein größeres Musikprogramm geboten haben." Über eine Wiederholung müsse erst noch beraten werden. Das Fazit von Touristik-Chef Hans-Peter Böffgen ist kurz und knapp: "Bei dem stimmungsvollen Finale passt das Konzept."

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