Par: Dieser Begriff beschreibt die Richtzahl der Schläge, die man pro Bahn im Normalfall vom Abschlag bis zum Loch benötigen sollte. Par 3 sind die kürzesten, Par 5 die längsten Bahnen.
Birdie: Wer den Ball mit einem Schlag weniger als vorgesehen versenkt, spielt ein Birdie.
Green (Grün): In dieser Endzone, die sich durch besonders kurz geschnittene Grashalme auszeichnet, befindet sich das Loch.
Bogey: Braucht ein Spieler einen Schlag mehr als Par, wird das Bogey genannt.
Hole in One: Dieses schafft ein Golfer, wenn er mit dem Abschlag den Ball direkt einlocht.
Rough: Das ist die nicht gemähte Fläche am Rand oder außerhalb der Spielbahn. Den Ball dort herauszuspielen stellt Golfer vor besondere Herausforderungen.
Caddie: Er ist mehr als nur der Träger der Schlägertasche. Ein Caddie kennt die Eigenarten des Platzes und berät "seinen" Spieler in der Schlägerwahl. Caddies sind meist selbst sehr gute Spieler.
Bunker: Die mit Sand gefüllten Hindernisse sind auf Golfplätzen vielfach in Nähe der Greens platziert.
Fairway: Das ist die kürzer gemähte, ideale Spielfläche zwischen dem Abschlag und dem Green.
Handicap: Es ist eine Kennzahl für die Spielstärke eines Golfers. Vereinfacht gesagt ergibt sich die Zahl aus der Differenz der Schläge, die ein Spieler zum Beenden eines Platzes benötigt, zum Par des Platzes. Ein Beispiel: Wer ein Handicap von -18 hat, benötigt auf einem Par-72-Kurs 90 Schläge. (red) Fotos (2): dpa