Beziehungen pflegen

Es ist das erklärte Ziel des Kommodore der US-AirBase Spangdahlem, Darryl Roberson, Amerikaner und Deutsche näher zusammen zu bringen. Die amerikanischen Militärangehörigen sollen mit der deutschen Bevölkerung bessere Beziehungen aufbauen und pflegen, dazu dient auch der Kinderfreundschaftstag am Dienstag, 12. Juni, im Eifelpark Gondorf.

Bitburg/Gondorf. (red) Die Idee eines Kinderfreundschaftstages hat schon eine vielseitige Unterstützung gefunden und wurde in Teilbereichen auch umgesetzt. Als Betreiber des Eifelparks Gondorf Bernd Capellen hat spontan rund jeweils 80 Soldatenkinder von der US-AirBase Spangdahlem und der Bundesluftwaffenkaserne Köln-Porz-Wahnheide zu einem deutsch-amerikanischen Kinderfreundschaftstag der Soldatenkinder am Dienstag, 12. Juni, in den Eifelpark eingeladen.Besonderes Programm für die Kinder

Das Eifelpark-Team stellt für diesen Tag ein besonderes Programm zusammen, wozu natürlich auch alle anderen Parkbesucher eingeladen sind. Der Amtschef der höheren Kommandobehörde der Bundeswehr, Generalmajor Winfried Gräber, fand die Idee so gut, dass er sogar sein persönliches Kommen mit Ehefrau zusicherte. Von den Amerikanern reiste mit den Kindern der stellvertretende Kommandeur, Oberst Feldhausen, an.Im Eifelpark laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Eventuelle Sprachprobleme werden die Kinder schon beim Spielen überbrücken, ist sich der Parkleiter Hans Burgstaller absolut sicher. Nach einem Parkquiz gibt es schöne Preise zu gewinnen.Bis zu 100 Kinder werden erwartet

Auch Sponsoren hatten sich schnell bereit erklärt, die Veranstaltung zu unterstützen. Jeweils 80 bis 100 Kinder aus Köln und Spangdahlem, mit vielen Begleitpersonen, werden erwartet. Capellen ist sich sicher, an diesen Tag werden die Kinder aus Zeitgründen leider nicht alle Attraktionen, wie Falknershow, Clown Olli mit seinem Zirkusprogramm, die neue Allwetterbahn "Eifelcoaster", Puppentheater, Kinderschminken im Indianerdorf, Braunbär fütterung und vieles mehr miterleben. Das Eifelpark-Maskottchen Petz hat in den letzten Tagen viel englisch gelernt, um auch mit den amerikanischen Kindern sprechen zu können.

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