Ein sechs Meter langer Ast des Baumes war vor mehr als einer Woche durch Wind nachts herabgestürzt. Seitdem ist das Umfeld des Baumes abgesperrt, um Fußgänger vor möglichen weiteren herabstürzenden Ästen zu schützen. Der Gutachter soll nun einschätzen, ob von dem Baum eine Gefährdung ausgeht und ob etwas unternommen werden muss. Da der Baum ein Naturdenkmal ist, muss die untere Naturschutzbehörde, die bei der Kreisverwaltung angesiedelt ist, gefragt werden. Veränderungen an dem Denkmal dürfen nur mit ihrer Zustimmung erfolgen. Die Verkehrssicherungspflicht für den Baum obliegt dem Eigentümer, in diesem Fall der Pfarrgemeinde. mai