(hw) Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Trier (HWK), Manfred Bitter, und der Chef des Umweltzentrums Trier (UWZ), Axel Bettendorf sind schon voller Vorfreude: Die Umweltmesse Öko 2011, die am 9. und 10. April im Messezentrum in den Moselauen in Trier ist, verspricht erneut ein Höhepunkt in der Region zu werden. "Die Öko ist die wichtigste Messe in Trier. Wir liegen mit unseren Themen voll im Trend", sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Manfred Bitter. Für die zahlreichen interessierten Haus- und Wohnungsbesitzer in der Region und die Handwerksbetriebe sei die Öko eine ideale Plattform. "Bei freiem Eintritt können sich die Besucher von der Vielfalt und den Leistungen des regionalen Handwerks überzeugen", erklärt UWZ-Geschäftsführer Bettendorf. Im vergangenen Jahr haben rund 14 000 Menschen die Messe besucht. "Wir hoffen in diesem Jahr auf einen ähnlichen Erfolg. Der Sonntag, 10 April, ist allerdings in Trier verkaufsoffen. Mal schauen, ob sich beide Veranstaltungen befruchten", sagt Bettendorf.

In der Messehalle (1800 Quadratmeter), in einem Zelt (700 Quadratmeter) und auf 400 Quadratmetern Außenfläche präsentieren sich rund 100 Aussteller aus der Region. Zudem sind acht Innungen auf der Öko 2011 vertreten, so viele wie nie zuvor. Im Mittelpunkt steht das regionale Handwerk mit den Bereichen Bauen, Renovieren und Sanieren. "Die aktuell drastisch gestiegenen Öl- und Energiepreise bestätigen die Relevanz der Messeschwerpunkte", so Bitter. Weiter Themen wie barrierefreies Bauen, Schimmel und Schadstoffe, Bauen mit Lehm, regenerative Energien oder modernste Energie- und Heiztechnik haben ebenfalls ihren Platz auf der Messe. Ein Schwerpunkt sind zudem die zahlreichen Fachvorträge.

Informationen zu den Ausstellern und zum Vortragsprogramm finden Interessierte unter www.oeko-trier.de