Konfitüre gelingt besser mit einem Spritzer Zitrone

Berlin (dpa/tmn) · Konfitüre selber machen ist eigentlich nicht schwer. Dennoch gibt es einige Tricks, um die Konsistenz zu verbessern. Und auch bei der Hygiene sollte der Hobbykoch nicht zu nachlässig sein.

 Konfitüre gelingt besser mit einem Spritzer frischer Zitrone. Foto: dpa

Konfitüre gelingt besser mit einem Spritzer frischer Zitrone. Foto: dpa

Beim Einkochen von Konfitüre hilft ein Spritzer Zitrone. Die Masse geliere dann noch besser, sagt Monika Wittkowski vom DHB-Netzwerk Haushalt. Ob die Konsistenz schon die richtige ist, könne ganz einfach mit einem Kochlöffel überprüft werden: Dazu taucht man den Löffel in die noch siedende Frucht-Gelierzucker-Masse, zieht ihn heraus und lässt ihn abtropfen. Bleibt der letzte Tropfen am Löffelrand hängen, ist die Konfitüre fertig und kann in die vorbereiteten Gläser gefüllt werden.

Für die richtige Hygiene beim Abfüllen rät die Expertin, die Deckel vorher schon in eine Schüssel mit heißem Wasser zu legen. Erst unmittelbar zum Schließen der randvoll gefüllten Gläser werden sie herausgenommen. Die verschlossenen Gläser sollten dann umgedreht auf einem sauberen Tuch stehen. Dadurch schließen sie luftdicht ab, und die Konfitüre bleibt frei von möglichen Keimen und Verunreinigungen.

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