Aus Ruinen in die Bezirksliga des Tischtennis

Bitburg · Die Tischtennismannschaften feiern ihren 70. Geburtstag.

Aus Ruinen in die Bezirksliga des Tischtennis
Foto: Rudolf Höser (rh) ("TV-Upload H?ser"
 In den Anfangsjahren und heute: Im Bitburger Tennisverein hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viel getan. Fotos (2): Privat

In den Anfangsjahren und heute: Im Bitburger Tennisverein hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viel getan. Fotos (2): Privat

Foto: Rudolf Höser (rh) ("TV-Upload H?ser"

Bitburg (RH) Den Anfang der Bitburger Tischtennisgeschichte haben Männer wie Josef und Peter Schmitt 1947 gemacht. Sie zählten zu den Gründungsvätern des Tischtennisvereins. Sicherlich ahnte damals kaum jemand, dass sich dieser Sport so rasant weiterentwickeln würde. Diesen Samstag, 6. Mai, feiert die Tischtennisabteilung des Turnvereins Bitburg ihren 70. Geburtstag. Um 19.30 Uhr treffen sich die Spieler mit ihren Familien zu einer Jubiläumsveranstaltung im Hotel Eifelbräu.
"Das Geheimnis unseres Erfolges liegt sicherlich in der Tatsache, dass alle Mitglieder ihren Tischtennissport lieben und den mit Enthusiasmus ausüben. Der Sport ist wesentlicher Bestandteil unserer Freizeitgestaltung", sagt Peter Fabry, Abteilungsleiter Tischtennis im Bitburger Turnverein. Es werde gespielt, gekämpft, gelacht, geflucht und dann sitze man entspannt und gesellig beisammen, sagt Fabry weiter. Derzeit spielen mehr als 20 Spieler in drei Mannschaften. Der jüngste Spieler ist 17 Jahre jung, die ältesten, Manfred Schmitt und Konrad Stiren, schon 79. Die erste Mannschaft spielt in der laufenden Saison in der zweiten Bezirksliga Eifel, die zweite Mannschaft in der zweiten Kreisklasse Nord. Die dritte Mannschaft spielt derzeit in der dritten Kreisklasse Süd.
Interessierte am Tischtennissport können an einem kostenlosen Training in der Turnhalle der Grundschule Süd teilnehmen. Die Trainingstage sind dienstags und donnerstags, von 19.30 bis 22 Uhr.

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