Umwelt Klimabewusst leben: Ein Workshop

Ernzen · (red) Den Kampf gegen die Ursachen des Klimawandels kann man alleine nicht führen und erst recht nicht gewinnen. Daher haben sich Veranstalter zusammengefunden zum Workshop „Klimawandel und Nachhaltigkeit.“ Eingeladen hatte die Katholische Erwachsenenbildung des Bistums Trier in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Neuerburg, dem Naturparkzentrum Teufelsschlucht und der Bürgerstiftung Pfalz.

 Ernzen (red) Den Kampf gegen die Ursachen des Klimawandels kann man alleine nicht führen und erst recht nicht gewinnen. Daher haben sich Veranstalter zusammengefunden, um einen Workshop „Klimawandel und Nachhaltigkeit“ durchzuführen. Eingeladen hatte die Katholische Erwachsenenbildung des Bistums Trier in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Neuerburg, dem Naturparkzentrum Teufelsschlucht und der Bürgerstiftung Pfalz. „Die Politik muss die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, aber jeder Einzelne muss sein bisheriges Verhalten auf den Prüfstand stellen“, sagte Martin Lotze, Produktleiter für Waldinformation und Umweltbildung.  Über 20  Multiplikatoren aus dem Bereich der Umweltbildung haben durch den Workshop Methoden erfahren, mit denen sie besonders Kindern und Jugendlichen zeigen können, dass unser Verhalten direkte Auswirkungen auf andere Menschen haben, und zwar weltweit.  „Klimabewusstes Verhalten sollte alltäglich werden, so zum Beispiel beim Kauf der Lebensmittel. „Anbauart, Verpackung, Regionalität und Saisonalität sind zu beachten und können unseren ökologischen Fußabdruck stark reduzieren“, so Rita Welling.  „Der Schutz der Umwelt und der gerechte, wertschätzende Umgang mit den Mitmenschen gehören untrennbar zusammen“, sagte Barbara Schartz, beim Bistum Trier tätig im Themenbereich Schöpfung.

Ernzen (red) Den Kampf gegen die Ursachen des Klimawandels kann man alleine nicht führen und erst recht nicht gewinnen. Daher haben sich Veranstalter zusammengefunden, um einen Workshop „Klimawandel und Nachhaltigkeit“ durchzuführen. Eingeladen hatte die Katholische Erwachsenenbildung des Bistums Trier in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Neuerburg, dem Naturparkzentrum Teufelsschlucht und der Bürgerstiftung Pfalz. „Die Politik muss die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, aber jeder Einzelne muss sein bisheriges Verhalten auf den Prüfstand stellen“, sagte Martin Lotze, Produktleiter für Waldinformation und Umweltbildung. Über 20  Multiplikatoren aus dem Bereich der Umweltbildung haben durch den Workshop Methoden erfahren, mit denen sie besonders Kindern und Jugendlichen zeigen können, dass unser Verhalten direkte Auswirkungen auf andere Menschen haben, und zwar weltweit. „Klimabewusstes Verhalten sollte alltäglich werden, so zum Beispiel beim Kauf der Lebensmittel. „Anbauart, Verpackung, Regionalität und Saisonalität sind zu beachten und können unseren ökologischen Fußabdruck stark reduzieren“, so Rita Welling. „Der Schutz der Umwelt und der gerechte, wertschätzende Umgang mit den Mitmenschen gehören untrennbar zusammen“, sagte Barbara Schartz, beim Bistum Trier tätig im Themenbereich Schöpfung.

Foto: tv/Landesforsten RLP / Martin Lotze

„Die Politik muss die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, aber jeder Einzelne muss sein bisheriges Verhalten auf den Prüfstand stellen“, sagte Martin Lotze, Produktleiter für Waldinformation und Umweltbildung.

Über 20 Multiplikatoren aus dem Bereich der Umweltbildung haben durch den Workshop Methoden erfahren, mit denen sie besonders Kindern und Jugendlichen zeigen können, dass das Verhalten direkte Auswirkungen auf andere Menschen hat, und zwar weltweit. „Klimabewusstes Verhalten sollte alltäglich werden, so zum Beispiel beim Kauf der Lebensmittel“, so Rita Welling. „Der Schutz der Umwelt und der gerechte, wertschätzende Umgang mit den Mitmenschen gehören untrennbar zusammen“, sagte Barbara Schartz, beim Bistum Trier tätig im Themenbereich Schöpfung.  Foto: Landesforsten RLP / Martin Lotze

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