Forstwirtschaft Baumstämme werden geputzt

Morbach/Esch · (red) Für Forstwirte und Förster des Morbacher Gemeindewaldes heißt es jedes Jahr Ende Januar, die schönsten Laubholzstämme zu finden und sie zu einem Wertholzplatz zu bringen. Der nächste Platz von Morbach aus liegt bei Esch.

 Das sieht man selten: Bäume, die geputzt werden! Auch für die Forstwirte und die Förster des Gemeindewaldes ist das ein besonderer Anlass. Jedes Jahr Ende Januar heißt es die schönsten Laubholzstämme im Revier zu finden und diese zu einem der Wertholzplätze von Landesforsten Rheinland-Pfalz zu fahren. Der nächste Platz von Morbach aus liegt an der Mosel bei Esch. Dort präsentieren mehrere Forstämter und Forstbetriebe ihre schönsten Stämme. Interessenten können sich diese anschauen und ein geheimes Gebot abgeben. Gerade für Fassholzkäufer, Furnierhersteller oder Schreiner ist das eine gute Gelegenheit gutes Holz für ihre Ware zu finden. Am Wertholzplatz angekommen werden die Stämme von Ästen befreit und auf die optimale Länge zugeschnitten. Das Besondere bei den zu versteigernden Stämmen ist, dass sie zunächst noch abgekehrt oder auch mit einem Laubbläser gereinigt werden, um sie von Eis, Moos und Sägemehl zu befreien. Für Forstwirtschaftsmeister Andreas Bastian ist das Abkehren der Rinde eine seltene Arbeit: „Es ist wichtig, dass die Stämme sauber sind und einen guten Eindruck machen, auch das beeinflusst die Gebote der Käufer“, erklärt Andreas Bastian. In den letzten Jahren waren die Morbacher Eichen sehr beliebt und wurden hoch beboten. Damit wurde auch schon mehrmals ein Stamm aus dem Morbacher Wald die „Braut“ des Wertholzplatzes, das heißt der Stamm wurde als teuerster Stamm verkauft. Bis Ende Februar haben die Käufer nun Zeit ein Gebot abzugeben. Anschließend erfahren sie, ob sie Glück hatten und ihr Gebot das Höchste war.

Das sieht man selten: Bäume, die geputzt werden! Auch für die Forstwirte und die Förster des Gemeindewaldes ist das ein besonderer Anlass. Jedes Jahr Ende Januar heißt es die schönsten Laubholzstämme im Revier zu finden und diese zu einem der Wertholzplätze von Landesforsten Rheinland-Pfalz zu fahren. Der nächste Platz von Morbach aus liegt an der Mosel bei Esch. Dort präsentieren mehrere Forstämter und Forstbetriebe ihre schönsten Stämme. Interessenten können sich diese anschauen und ein geheimes Gebot abgeben. Gerade für Fassholzkäufer, Furnierhersteller oder Schreiner ist das eine gute Gelegenheit gutes Holz für ihre Ware zu finden. Am Wertholzplatz angekommen werden die Stämme von Ästen befreit und auf die optimale Länge zugeschnitten. Das Besondere bei den zu versteigernden Stämmen ist, dass sie zunächst noch abgekehrt oder auch mit einem Laubbläser gereinigt werden, um sie von Eis, Moos und Sägemehl zu befreien. Für Forstwirtschaftsmeister Andreas Bastian ist das Abkehren der Rinde eine seltene Arbeit: „Es ist wichtig, dass die Stämme sauber sind und einen guten Eindruck machen, auch das beeinflusst die Gebote der Käufer“, erklärt Andreas Bastian. In den letzten Jahren waren die Morbacher Eichen sehr beliebt und wurden hoch beboten. Damit wurde auch schon mehrmals ein Stamm aus dem Morbacher Wald die „Braut“ des Wertholzplatzes, das heißt der Stamm wurde als teuerster Stamm verkauft. Bis Ende Februar haben die Käufer nun Zeit ein Gebot abzugeben. Anschließend erfahren sie, ob sie Glück hatten und ihr Gebot das Höchste war.

Foto: TV/Helena Stein

Dort präsentieren mehrere Forstämter und Forstbetriebe ihre schönsten Stämme. Interessenten können bis Ende Februar ein geheimes Gebot abgeben. Am Wertholzplatz werden die Stämme von Ästen befreit und auf die optimale Länge zugeschnitten. Zunächst werden sie abgekehrt oder gereinigt. Für Forstwirtschaftsmeister Andreas Bastian ist das Abkehren der Rinde eine seltene Arbeit: „Es ist wichtig, dass die Stämme sauber sind und einen guten Eindruck machen, auch das beeinflusst die Gebote der Käufer.“ In den letzten Jahren waren die Morbacher Eichen sehr beliebt und wurden hoch beboten. Foto: Helena Stein

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort