Wer weiß am meisten über die Welt?

Am größten deutschen Schülerwettbewerb zum Thema Geografie, dem National Geografic Wissen, hat auch das Peter-Wust-Gymnasium teilgenommen. Der Wettbewerb unter dem Motto Nachhaltigkeit richtet sich an zwölf- bis 16-jährige Jugendliche.

 Die Klassensieger des Geografiewettbewerbs: Johannes Weber (auch Schulsieger), Nils Habscheid, Hendrik Muscheid und Gabriel Mussler (von links). Es fehlt: Niklas Lames. Foto: privat

Die Klassensieger des Geografiewettbewerbs: Johannes Weber (auch Schulsieger), Nils Habscheid, Hendrik Muscheid und Gabriel Mussler (von links). Es fehlt: Niklas Lames. Foto: privat

Wittlich. (red) Hendrik Muscheid (7a), Niklas Lames (7b), Gabriel Mussler (7c), Nils Habscheid (8a) und Johannes Weber (8c) wurden auf Klassenebene Sieger - am Ende setzte sich auf Schulebene Johannes Weber durch. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf Südamerika. Es wurden Fragen nach der Hauptstadt Chiles gestellt, welche Sprachen in Südamerika gesprochen werden, und es wurde nach dem Begriff "Pampa" gesucht.

In Deutschland musste man die Lage von Köln und Passau bestimmen. Die Neiße auf der Karte einzuzeichnen war gar nicht einfach, und dass man die Boddenküste an der Ostsee findet, konnte man noch aus dem fünften Schuljahr wissen.

Johannes Weber wird Schulsieger



Dass die Götter im Olymp sitzen, zeigte den Zusammenhang zur Geschichte. Alle Schüler konnten so nicht nur ihr geographisches Wissen im Wettbewerb testen.

Die Aufgaben zur Ermittlung des Schulsiegers waren eindeutig kniffliger: Welches Land auf der Südhalbkugel verfügt im Vergleich zu Deutschland über eine 21-fach größere Fläche? Welcher Berg steckt hinter dem Namen "Uluru"? Mal musste man das Nordlicht erkennen, mal die Sahara nennen, mal die beiden Bedeutungen des Big Ben wissen.

In der zweiten Runde ging Johannes Weber aus der Klasse 8c als Schulsieger hervor, bevor es dann auf Landesebene weitergeht.

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