Pfefferspray: Mehrzahl der Kinder zu Hause

Daun · Nach Mitteilung des kommissarischen Leiters der Realschule Daun, Erwin Kimmling, ist die Mehrzahl der Kinder, die bei dem Pfefferspray-Vorfall am Morgen verletzt und in Krankenhäusern behandelt wurden, mittlerweile zu Hause.

(sts) Teilweise hätten die Eltern auch persönlich im Schulsekretariat mitgeteilt, dass ihre Kinder wohlauf seien, berichtete Kimmling. Der Vorfall, verursacht von zwei 13 und 14 Jahre alten Achtklässlern, wird auch ein schulinternes Nachspiel haben: „Die Klassenkonferenz wird sich mit dem Vorfall beschäftigen. Ein solcher Vorfall darf nicht ohne Konsequenzen bleiben“, kündigte Schulleiter Kimmling an.

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