Corona Weitere Omikron-Verdachtsfälle in der Region Trier

Trier · Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle steigt weiter. 145 Corona-Infektionen im Land stehen derzeit im Verdacht, auf die neue Variante zurückzugehen. Auch in der Region Trier wächst die Zahl der möglichen Omikron-Fälle. Die Inzidenz der Neuinfektionen geht indes zurück.

 Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle steigt weiter an. Foto: dpa

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Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Noch steigt die Zahl der bestätigten Omikron-Fälle in Rheinland-Pfalz langsam an. Das Landesuntersuchungsamt meldet für heute zehn Corona-Infektionen, die gesichert auf die neue Mutante des Sars-Cov2-Virus zurückgeht. Am Tag zuvor waren es acht. In der Region gibt es weiterhin einen bestätigten Omikron-Fall. Es handelt sich um eine bereits im November festgestellte Infektion im Landkreis Bernkastel-Wittlich.

Allerdings steigt die Zahl der Verdachtsfälle. 18 Infektionen in der Region gehen möglicherweise auf Omikron zurück, drei Fälle werden aus Trier gemeldet, sechs aus Trier-Saarburg, drei aus dem Eifelkreis, sechs aus Bernkastel-Wittlich. Die Zahl der Verdachtsfälle in der Region hat sich damit innerhalb eines Tages verdoppelt. Noch liegt bei den Fällen nicht die endgültige Bestätigung der Sequenzierung vor. Landesweit ist die Zahl der Verdacht erneut sprunghaft gestiegen von 108 am Mittwoch auf 145.

Gleichzeitig sinkt die Inzidenz der Neuinfektionen weiter. Laut Landesuntersuchungsamt beträgt sie landesweit 177 (am Vortag 184). Auch in der Region steigt die Inzidenz nicht weiter an. Den höchsten Wert weist weiterhin der Eifelkreis mit 151 und den niedrigsten Trier-Saarburg mit 119,5 auf.

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