UMFRAGE

Lars Amerkamp, Plein : Ich finde, das Autofasten ist eine interessante Idee. Für mich wäre es jedoch zu kompliziert, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu meiner Arbeitsstelle in Grevenmacher zu kommen, zumal die Arbeitszeiten sehr unterschiedlich sind.

Tanja Walravens, Grevenmacher: Wenn wir frei haben, ist der Verzicht aufs Auto kein großes Problem. Wir brauchen das Fahrzeug aber, um zur Arbeit nach Luxemburg-Stadt, zu Verwandten nach Trier oder zum Großeinkauf zu fahren. Rudolf Schöller, Föhren: Ich versuche, Energie zu sparen, wo es nur geht. Oder statt dessen alternative Energien zu nutzen. Deshalb lasse ich das Auto auch gerne mal stehen und setze meine eigene Muskelkraft zur Fortbewegung ein.A nke Braun, Trier: Ich finde es gut, sich bewusst zu machen, wie oft man im Auto sitzt. Für weitere Fahrten würde ich es trotzdem nutzen. Besonders abends, wenn die Busverbindungen schlecht sind. Kürzere Wege laufe ich. (ae)

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