Olympische Erfolge

Mehrere Schulen aus der Region Trier kamen mit Erfolgen vom Bundesfinale des Schulwettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia” aus Berlin zurück. So belegte ein Team des Gymnasiums Konz den vierten Platz, Schüler des Max-Planck-Gymnasiums (MPG) den siebten Platz, und Schüler des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums (FWG) erreichten Platz elf.

Trier/Konz. (red) Zum Bundesfinale der Landessieger hatten sich in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 1994 bis 1997) die Basketball-Mädchen des MPG als Landesmeister qualifiziert. In der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1992 bis 1995) vertraten die Mädchen des FWG die Farben des Landes, und bei den Jungen die Mannschaft des Gymnasiums Konz.

Mehr als 3000 Schüler treffen sich zum Frühjahrsfinale in den Sportarten Badminton, Basketball, Handball, Volleyball, Tischtennis und Gerätturnen in der Hauptstadt. Schon bei der Akkreditierung bei der Ankunft herrscht olympische Atmosphäre unter den Teilnehmern aus allen 16 Bundsländern, die sich bei den Wettkämpfen noch steigert.

Das Vordringen der Jungen vom Gymnasium Konz, betreut von Sportlehrer Jürgen Kusche und Safak Karacam, bis ins Halbfinale dieser deutschen Meisterschaft der Schulen gilt als Sensation. Auch der siebte Platz in der Endabrechnung der MPG-Mädchen wird als großer Erfolg gewertet, zumal alle Mädchen dem jüngeren Jahrgang angehören und im nächsten Jahr in der gleichen Besetzung wieder zusammenspielen können. Betreut wurde die Mannschaft von Eike Zoldan und Uli Kaurisch.

Für die Mädchen des FWG Trier war der Platz elf nach Einschätzung von Sportlehrerin Isabell Follmann aufgrund der sehr starken Gegnerinnen in der Vorrunde der Gruppenspiele eine beachtliche Leistung.

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