Karussells, Musik und eine einsame Ente

Gerolstein · Wie bereits im vergangenen Jahr sind sowohl die Veranstalter als auch die Kirmes-Betreiber mit dem Ergebnis der Fusion aus Stadtfest, Rummelplatz, Trödelmarkt und langem Einkaufsamstag in Gerolstein hoch zufrieden.

Gerolstein. Über den Erfolg einer Veranstaltung stimmen die Besucher bekanntlich mit den Füßen ab - und anhand des diesjährigen Wahlergebnisses sind bei den Verantwortlichen der Stadt, der Touristik- und Wirtschaftsförderung (TW) Gerolsteiner Land, dem Gewerbeverein und dem Tourismusverein (TVV) Vulkaneifel ausschließlich zufriedene Gesichter zu sehen.

Die Bühne und die Gastronomie auf der Postbrücke, die sich über das Kirmesgelände an der Kyll spannt, sei auch diesmal der gefühlte Mittelpunkt der viertägigen Veranstaltung, empfinden Grewe und TW-Geschäftsführer Hans-Peter Böffgen. "Dazu hat das gute Musikprogramm beigetragen." Beim Entenrennen gingen am Sonntag 1250 Rennenten an den Start und damit um 400 mehr als 2015. Den Schnabel ganz vorn hatte ausgerechnet eine der gelben Quietsche-Enten, die der Tourismusverein Vulkaneifel (TTV) gesponsert hatte.

Die Besitzer der Rennenten, die in Gerolstein den zweiten und dritten Platz belegten, waren bei der Preisübergabe nicht anwesend. Es sind Lotte Hau aus Arzfeld (Platz zwei, Startnummer 667) und Yanik Hahn aus Wuppertal (Platz drei, Startnummer 649). Die Gutscheine können in der Tourist Information, Bahnhofstraße 4, Gerolstein abgeholt werden.

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