Frauen-Eishockey: Triererin geht leer aus

Stockholm/Trier. (bl) Für Frauen-Eishockey-Erstligist OSC Berlin mit der Triererin Kathrin Fring in seinen Reihen blieb bei der Endrunde um den Europapokal der Landesmeister nur der fünfte und damit letzte Platz.

Berlin, als Außenseiter ins Turnier gegangen, verlor in der Nähe von Stockholm alle vier Partien gegen die Mitkonkurrenten AIK Solna (Schweden, 3:4), Blues Espoo (Finnland, 1:4), HC Lugano (Schweiz, 3:4) und Aisulu Almaty (Kasachstan, 2:4). Der deutsche Meister schlug sich aber besser als erwartet. Fring: "Die Gegner waren überrascht, dass wir so sehr dagegengehalten haben." Den Europapokal sicherte sich Titelverteidiger Solna. In der deutschen Bundesliga ist die erneute Meisterschaft für Fring derweil außer Reichweite. Im vorentscheidenden Spiel gegen Tabellenführer Planegg/Würmtal unterlag der OSC mit 5:8.

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