Unter Trainer Wolfgang Hansen spielte er in Bernkastel-Kues bis zur B-Jugend, ehe der bereits zum Torwart umgeschulte Steven Maurer in die A-Jugend der JSG Grafschaft zu Trainer Marcel Lorenz wechselte. Nach sehr guten Leistungen in der Reserve des FC Burgen konnte er in der ersten Mannschaft des FC Burgen Stammtorwart Christian Barg verdrängen, der frustriert zum SV Wintrich zurück wechselte. Durch seine guten Reflexe wurden auch höherklassige Vereine aus Maurer aufmerksam. Trotz dieser Perspektive entschied sich Steven Maurer, seine Laufbahn bei der neuen SG Burgen/Veldenz fortzusetzen, da dort seine Freunde spielen. Zu seinem Spitznamen "Snickers" kam Steven Maurer wie folgt: In der Schulzeit besuchte er die Realschule in Bernkastel-Kues und wurde von seinen Klassenkameraden im sechsten Schuljahr nur noch "Snickers" statt Steven genannt, da er während der Pausen und in der Freizeit sehr gerne den gleichnamigen Schokoriegel vernaschte. Seit diesem Zeitpunkt ist der Spitzname das Wahrzeichen von Steven Maurer, sowohl bei seinen Freunden in Bernkastel-Kues, wo er auf dem Plateau wohnt, als auch bei seinen Mannschaftskollegen der neuen SG Burgen/Veldenz. Obwohl er sich am Anfang über diesen Spitznamen geärgert hatte, hat er sich nun daran gewöhnt und kann damit umgehen. Mit der neuen SG Burgen/Veldenz will der ledige gelernte Dachdecker Steven "Snickers" Maurer in der Saison 2006/ 2007 im Tor dazu beitragen, dass mit seinen Leistungen der Aufstieg in die Kreisliga A auf Anhieb gelingt. d In der Serie "Warum..." erklärt der TV, wie Fußballer der Region zu ihrem Spitznamen kamen. Anregungen und Vorschläge bitte an fussball@volksfreund.de