Weihnachtsweisen und ein Minikarussell

Reinsfeld · Zum Auftakt des zweitägigen Reinsfelder Weihnachtsmarkts vor der Kirche hat ein Bläserensemble die Besucher eingestimmt. Den Abschluss bildete traditionell der Basar der St. -Martinus-Förderschule. Trotz schlechten Wetters war der Andrang am Samstag zufriedenstellend.

 Annemarie Weist und ihre Enkel Miriam und Florian wärmen sich im Zelt der Reinsfelder Sänger ein wenig auf. TV-Foto: Ursula Schmieder

Annemarie Weist und ihre Enkel Miriam und Florian wärmen sich im Zelt der Reinsfelder Sänger ein wenig auf. TV-Foto: Ursula Schmieder

Reinsfeld. Mit 19 Ständen hat sich der erstmals an zwei Tagen angebotene Reinsfelder Weihnachtsmarkt sehen lassen können.
Am bewährten Pavillonplatz vor der Kirche warteten kleine Holzhäuschen mit einem teils handgefertigten Warensortiment auf und in gemütlich- warmen Zelten duftete es nach Reibekuchen, Würstchen oder Glühwein. Schade für die Veranstalter - eine Interessengemeinschaft einzelner Vereine, unterstützt von der Gemeinde - war nur, dass das Wetter dieses Mal nicht mitspielte. Mitorganisator Paul Port zeigte sich aber dennoch zufrieden mit dem Andrang am Samstagabend: "Wir fühlen uns bestätigt, dass der Markt trotz des extrem schlechten Wetters doch noch so großen Zuspruch erfährt." Daraus schöpften die Aktiven des Musik- und Quartettverein Concordia ihre Motivation.
Abgesehen vom gemischten Angebot an den Ständen mit Geschenkartikeln und Gemälden bis zu Mützen, Handschuhen, Taschenlampen oder Haustierbedarf hat sich ein Minikarussell mit drei Pferdchen als Attraktion erwiesen. Der Pfarrer von Weiskirchen hatte es zur Freude der kleinen Besucher und deren Eltern zur Verfügung gestellt.
Am Sonntag hielt parallel zum Weihnachtsmarkt der Martinusbasar der St.-Martinus-Förderschule seine Türen offen. urs

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