Namen wollte er nicht nennen. Er selbst interessiere sich für die Förderung von Kalkstein, Dolomit und Gips. Wie berichtet, hat Stolz eine 80 bis 100 Hektar große Fläche bei Ralingen-Olk für die Ausbeutung von Rohstoffen ins Visier genommen. Probebohrungen haben bereits stattgefunden. Einen offizieller Antrag gibt es noch nicht, weshalb die Kreisverwaltung als zuständige Behörde auch noch kein Genehmigungsverfahren eingeleitet hat.