Zur Aussage im oben genannten Leserbrief, dass es in der Vergangenheit im Stadtrat Traben-Trarbach die "faire Vorgehensweise gab, dass die stärkste Partei im Rat nach Möglichkeit zwei Beigeordnete stellt und der dritte Beigeordnete aus der zweitstärksten Partei gewählt wird" darf ich auf den Bericht im Trierischen Volksfreund vom 9. Juli 2009 mit dem Titel "CDU und FDP teilen Beigeordnete unter sich auf" verweisen: "Es war das erwartete Wahlergebnis: CDU und FDP machten bei der konstituierenden Sitzung des Stadtrates Traben-Trarbach am Mittwochabend gemeinsame Sache. Sie stellen alle drei Stadtbeigeordneten. SPD und FWG gingen leer aus. So war es auch bereits vor fünf Jahren." Mehr brauche ich dem wohl nicht mehr hinzuzufügen. Gerd Huesgen, Traben-Trarbach