Auf den Spuren der Gerichtsbarkeit

Trier · Schandmasken gehörten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit zum Vollzug der Prangerstrafen dazu. An Händen und Füßen gefesselt wurde ein Verurteilter öffentlich an den Pranger gestellt.

Auf den Spuren der Gerichtsbarkeit durch die Jahrhunderte wandelt Christine Stolpe am Sonntag, 6. Mai, ab 11.30 Uhr. Treffpunkt der Führung ist das Stadtmuseum Simeonstift. Der Rundgang dauert ungefähr 1,5 Stunden und kostet einen Euro (inklusive Museumseintritt).
Karten gibt es in den TV-Service-Centern in Trier, Bitburg und Wittlich. red

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