Eine Ausstellung für den zweiten Blick

Trier · Der in Minsk geborene Maxim Wakultschik versteht Kunst als Medium, die Einzigartigkeit alltäglicher Begegnungen meditativ zu betrachten. Es geht ihm um die "Konzentration des Augen-Blicks" und auch darum, einen "zweiten Blick" zu wagen.

Verwirrung, Illusion, Täuschung, Spiegelungen, Licht und Schatten spielen eine große Rolle in den Bildern des Künstlers, der in Düsseldorf studiert hat. Bis zum 15. März sind Werke Wakultschiks im Bildungs- und Medienzentrum am Domfreihof zu sehen. Die Ausstellung wird heute, 19.30 Uhr, eröffnet. Zu sehen ist die Ausstellung dienstags, donnerstags und freitags von 11 bis 13 und 14 bis 17 Uhr sowie mittwochs und samstags von 11 bis 13 Uhr.red

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