Bevor er dort hinkam, war er in Trier zu Hause, wie der Text im kleinen Foto zeigt. Ein Mädchen oder eine junge Frau bekam ihn im September 2008 von ihrem Freund, einem Amerikaner, geschenkt. Er sollte sie so lange beschützen, wie der Amerikaner nicht bei ihr in Trier war. Am Telefon sprachen sie immer über den kleinen Tiger, ihr Freund behandelte ihn wie sein eigenes Kind. Sie sagt: "Ich habe in dieser Zeit immer davon geträumt, dass wir eines Tages zusammenleben würden und gemeinsam ein Kind hätten." Daraus wurde nichts. Die Beziehung endete im März 2009. Den Tiger hat die Triererin dem Museum geschenkt, wo er jetzt ihre Geschichte erzählt - wie viele andere Erinnerungsstücke von Menschen, deren Herz gebrochen war. Haben Sie auch Gegenstände, die sie an eine frühere Beziehung erinnern? Schicken Sie uns doch Bilder davon und einige Zeilen dazu, was der Gegenstand für die Beziehung bedeutet. E-Mail-Adresse: echo@volksfreund.de, bitte unter Angabe des Betreffs "Sandokan". (itz)/TV-Fotos (2): Alexander Schumitz