Meine Mutter (83 Jahre alt, gehbehindert) und ich benutzen die Stadtbusse sehr häufig. Erstens ist es eine umweltfreundliche Fortbewegungsart. Zweitens erspart man sich den Stress mit der Parkplatzsuche.

Wir fahren von Pfalzel in die Stadtmitte. Über unfreundliche Busfahrerinnen und Busfahrer können wir uns wirklich nicht beschweren. Es ist eine schöne Sitte, wenn man in den Bus steigt und dem Fahrer einen guten Tag wünscht. Aber wer von den Fahrgästen macht das? Wie sagt man so schön: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.

Die Busfahrer fahren bei Wind und Wetter, an allen Sonn- und Feiertagen. Auch sie unterstehen verschiedenen Stressfaktoren wie Zeiteinhaltung, Staus, persönlichen Sorgen und unterschiedlichen Fahrgästen. Darunter Freundliche und weniger Freundliche. Unter beiden Gruppen, Busfahrer und Insassen, gibt es sicher mal Reibungspunkte. So ist das nun mal im Leben.

Wir haben jedoch keine Schwierigkeiten mit unseren Busfahrern und sind froh, dass wir eine gute Busanbindung nach Trier haben.

Margret Pfeiffer-Erdel und Mia Erdel, Trier-Pfalzel

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