Neue Schilder braucht die Stadt

TRIER. (woc) Ob sich der Wormser Oberbürgermeister, der gestern zur Verabschiedung von Amtskollege Helmut Schröer nach Trier gekommen war, darüber gefreut hat? "Trier. Älteste Stadt Deutschlands", prangt seit Wochenbeginn auf fünf neuen Schildern an den Einfallstoren der Stadt.

 Älter, vernetzter, schöner: Baudezernent Peter Dietze (links) und Oberbürgermeister Helmut Schröer bei der Enthüllung der neuen Ortseingangsschilder nach Trier. TV-Foto: Christiane Wolff

Älter, vernetzter, schöner: Baudezernent Peter Dietze (links) und Oberbürgermeister Helmut Schröer bei der Enthüllung der neuen Ortseingangsschilder nach Trier. TV-Foto: Christiane Wolff

Wo Worms doch auch so gerne mit seinem Alter prahlt. "Aber ich habe ja nie behauptet, Trier sei das älteste Zeltlager Deutschlands, sondern die älteste Stadt", zitierte Schröer augenzwinkernd eine seiner Lieblingsanekdoten bei der Enthüllung der neuen Hinweisschilder. Neben dem Hinweis aufs Alter informieren sie an der Abfahrt der A 602 in den Verteilerkreis, an der B 51 auf Höhe der Fachhochschule, am Ortseingang Kohlenstraße in Tarforst, in der Luxemburger Straße beim "Floraland" und am Pacelliufer an der Abfahrt B 268 über Triers Verquickung mit Europa und dem Städtenetzwerk Quattropole. Zu diesem gehören neben Trier noch Saarbrücken, Metz und Luxemburg.

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