Dortmund Rudern: Ein Trierer und jede Menge bekannte Gesichter

Dortmund · (dpa) Der Deutschland-Achter geht ohne personelle Veränderung – und somit auch wieder mit dem Trierer Richard Schmidt – in die neue Saison. Nach einem Jahr ohne Niederlage sieht Bundestrainer Uwe Bender keine Veranlassung, das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) umzubesetzen. Anders als im vergangenen Frühjahr, als gleich fünf Rollsitze neu vergeben wurden, setzt der Coach diesmal auf Kontinuität.

(dpa) Der Deutschland-Achter geht ohne personelle Veränderung – und somit auch wieder mit dem Trierer Richard Schmidt – in die neue Saison. Nach einem Jahr ohne Niederlage sieht Bundestrainer Uwe Bender keine Veranlassung, das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) umzubesetzen. Anders als im vergangenen Frühjahr, als gleich fünf Rollsitze neu vergeben wurden, setzt der Coach diesmal auf Kontinuität.

„Das ist in der Geschichte des Achters nicht oft vorgekommen“, kommentierte Bender am Donnerstag in Dortmund, „aber wir haben lange diskutiert und nachgedacht. Letztlich gab den Ausschlag, dass wir in dieser Konstellation direkt auf einem hohen technischen Niveau in die Saison einsteigen können.“

Die erste Bewährungsprobe für die Crew steht am 12./13. Mai bei der Internationalen Hügelregatta auf dem Essener Baldeneysee an. Weitere Starts sind bei den Weltcup-Regatten in Belgrad (1. bis 3. Juni), Linz (22. bis 24. Juni) und Luzern (13. bis 15. Juli) und bei der EM in Glasgow (2. bis 5. August) vorgesehen. Saisonhöhepunkt ist die WM vom 9. bis 16. September in Plowdiw (Bulgarien).

(dpa)
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