Fußball-Regionalliga Eintracht Trier: Lichtblick für Kevin Heinz

Trier · Er ist einer der wichtigsten Spieler im Team – umso bitterer, dass der Linksverteidiger verletzungsbedingt noch kein Saisonspiel absolvieren konnte. Nun sieht der 28-Jährige, den Ödeme am rechten Sprunggelenk, eine Wassereinlagerung sowie eine kleine Absplitterung ausgebremst haben, aber offensichtlich wieder Land.

Kevin Heinz

Kevin Heinz

Foto: HANS-KRAEMER

Mit Beginn dieser Woche ist Heinz wieder komplett ins Mannschaftstraining der Eintracht eingestiegen. „Ich bin noch etwas vorsichtig, etwa bei Zweikämpfen. Aber ich kann schon wieder viele Dinge gut machen. Für den Kopf war der Einstieg sehr gut. Ich taste mich immer ein Stückchen weiter heran“, sagt Heinz im TV-Gespräch.

Wer den ,Dauerläufer‘ kennt, weiß, dass er lieber heute als morgen wieder spielen würde. Zuschauen ist nicht sein Ding, auch wenn er beim jüngsten Trierer Auswärtsspiel beim TSV Steinbach Haiger die Perspektive aus dem Fanblock heraus durchaus genoss. „Ich bin mir bewusst, dass noch nicht alles rund läuft. Es zwickt mal hier und da. Die Ärzte und Physiotherapeuten bremsen mich noch ein bisschen“, sagt Heinz, der noch keine endgültige Prognose für seine Rückkehr in den Spielbetrieb wagt: „Wofür es wie schnell reicht, muss man sehen.“

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