Warum... "Sepp"?

Kröv. (F.Z.) Günther Klein, am 8. Juni 1963 in Kröv/Mosel geboren, verheiratet mit Ehefrau Silke, Vater des sechsjährigen Nico, ist von Beruf Marketing-Lagerleiter in Traben-Trarbach. Mit zehn Jahren begann er seine Laufbahn in der D-Jugend des TuS Kröv als Libero.

Im ersten Jahr als Senior wechselte Günther Klein zur Spvvg.Lösnich/K/K in die Kreisliga B. Nach seiner Rückkehr zum TuS Kröv stieg er als Verteidiger mit Trainer Helmut Adam in die damalige Landesliga auf. Zwei Kreuzbandrisse (1994 und 1996) unterbrachen seine fußballerische Karriere jäh. Wieder genesen, stieg Günther Klein als Spielertrainer bei der Reserve des TuS Kröv ein. Er schaffte den Durchmarsch von der Kreisliga D bis in die Kreisliga B.

Wegen akuten Spielermangels wurde die Reserve 2006 aufgelöst. Seither spielt Günther Klein in der AH des TuS Kröv und trainiert im Verein, wo er seit 15 Jahren zweiter Vorsitzender ist, zusätzlich die B-Jugend. Da er sich sportlich topfit fühlt, wäre er auch nicht abgeneigt, wieder einen Verein zu trainieren. Woher kommt sein Spitzname "Sepp"? In seiner Grundschulzeit in Kröv vergaben die Mitschüler unter-einander Spitznamen. Günther Kleins Vater Josef wurde nur "Jupp" gerufen - und der Sohn schließlich "Sepp", weil er ein Fan von Bayern-München-Torwart Sepp Meier war. Der Spitzname "Sepp" blieb auch im Seniorenbereich des TuS Kröv Günther Kleins "Markenzeichen".

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