Unfreundlich und unpraktisch
Zum Artikel "Das Theater lockt vergeblich" (TV vom 31. März):
Wundert es die Verantwortlichen wirklich? Das Trierer Theater lockt nicht, sondern es blockt.
Wir wären gern in einige Vorstellungen gegangen. Aber ein Vorverkaufssystem, welches den Namen nicht verdient, hat es uns unmöglich gemacht, die Karten zu bestellen und zu kau fen, die wir gern gehabt hätten. Bei jedem Anruf an der Vorverkaufskasse wurden wir vertröstet, dass die Karten für die gewünschten Vorstellungen noch nicht zu buchen oder zu kaufen sind. Erst ab einem bestimmten zeitlichen Rahmen seien Tickets zu bekommen. Das allein bremst aus und ist so unpraktisch!
Wer Kinder hat, bedarf einer gewissen Vorlaufzeit, um Babysitter und freie Abende zu organisieren. Da ist Planung notwendig. Dies ist aber leider mit dem Trierer Theater nicht möglich. Ab der möglichen Bestellzeit geht dann niemand ans Telefon, oder man hängt in der Warteschleife. Warum so kundenunfreundlich und unpraktisch? Wir sind in diesem Jahr noch nicht zu einem Besuch gekommen. Schade.
Dörthe Pelger, Pluwig
kultur
Unfreundlich und unpraktisch
Wundert es die Verantwortlichen wirklich? Das Trierer Theater lockt nicht, sondern es blockt. Wir wären gern in einige Vorstellungen gegangen. Aber ein Vorverkaufssystem, welches den Namen nicht verdient, hat es uns unmöglich gemacht, die Karten zu bestellen und zu kau fen, die wir gern gehabt hätten. Bei jedem Anruf an der Vorverkaufskasse wurden wir vertröstet, dass die Karten für die gewünschten Vorstellungen noch nicht zu buchen oder zu kaufen sind. Erst ab einem bestimmten zeitlichen Rahmen seien Tickets zu bekommen. Das allein bremst aus und ist so unpraktisch! Wer Kinder hat, bedarf einer gewissen Vorlaufzeit, um Babysitter und freie Abende zu organisieren. Da ist Planung notwendig. Dies ist aber leider mit dem Trierer Theater nicht möglich. Ab der möglichen Bestellzeit geht dann niemand ans Telefon, oder man hängt in der Warteschleife. Warum so kundenunfreundlich und unpraktisch? Wir sind in diesem Jahr noch nicht zu einem Besuch gekommen. Schade. Dörthe Pelger, Pluwig