Was tun, wenn Kinder alles haben wollen?

Trier · Mütter und Väter, Omas und Opas, Tanten und Onkel hetzen zurzeit von Geschäft zu Geschäft, um die Wünsche ihrer lieben Kleinen unterm Weihnachtsbaum zu erfüllen. Ist weniger doch mehr? Oder sollte man versuchen, die großen Wünsche am 24. Dezember erfüllen? Heute erhalten Sie eine spezielle Einkaufshilfe und Tipps zum Schenken von drei Experten am Telefon.

Trier. Geschenke gehören zu Weihnachten wie der Tannenbaum und Plätzchen. Doch manchmal ist der Wunschzettel groß und das Portemonnaie nicht prall gefüllt, oder das Kinderzimmer platzt schon fast aus allen Nähten. Viele Kinder und Jugendliche äußern gezielt ihre Konsumwünsche: vom erstklassigen Handy bis zur schillernden Barbie. Und zur Weihnachtszeit dürfen die Wünsche bekanntlich noch etwas größer sein. Was also tun, wenn Kinder alles haben wollen?
Was tun, wenn der Teenager partout die bestimmte Markenjeans besitzen will, weil die beste Freundin "so toll" darin aussieht? Kann man Oma und Opa bitten, weniger zu schenken, damit der Gabenberg an Weihnachten nicht so groß ausfällt wie im vergangenen Jahr?
Heute geben Wolfgang Drehmann, Telefon 0651/7199-194, Diplom-Sozialarbeiter und Leiter der Lebensberatungsstelle des Bistums Trier, seine Kollegin Ursula Günther, Telefon 0651/7199-195, Diplom-Psychologin von der Lebensberatungsstelle Wittlich, sowie Soi Papanastasiou, Telefon 0651/7199-196, Psychologin der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Diakonischen Werkes in Trier, von 17 bis 19 Uhr Tipps am Telefon zum Thema "Wenn Kinder alles haben wollen".
Hinweis: Lediglich der Sachverhalt der Leserfragen wird von den Experten ohne Wiedererkennungswert zwecks des Nachberichts weitergegeben. Namen bleiben anonym. kat

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