Kunst Mario Diaz Suarez und die Einflüsse, die ihn prägten

Wittlich · „Mein Weg: Mi Camino“ heißt die Ausstellung der Kuratorin Dr. Barbara Mikuda-Hüttel in der Städtischen Galerie im Alten Rathaus, die den künstlerischen Werdegang des 2013 verstorbenen Malers Mario Diaz Suarez aufzeigt. Die Ausstellung ist vom 10. Juli bis 5. August zu sehen. Der Maler Mario Diaz Suarez ist ein Künstler, dessen Weg viele Kulturen gekreuzt hat. Er erhielt eine klassisch akademische Künstlerausbildung in der Millionenstadt San Miguel de Tucuman am Fuße der Anden.

„Mein Weg: Mi Camino“ heißt die Ausstellung der Kuratorin Dr. Barbara Mikuda-Hüttel in der Städtischen Galerie im Alten Rathaus, die den künstlerischen Werdegang des 2013 verstorbenen Malers Mario Diaz Suarez aufzeigt. Die Ausstellung ist vom 10. Juli bis 5. August zu sehen. Der Maler Mario Diaz Suarez ist ein Künstler, dessen Weg viele Kulturen gekreuzt hat. Er erhielt eine klassisch akademische Künstlerausbildung in der Millionenstadt San Miguel de Tucuman am Fuße der Anden.

Nach einer dreijährigen Studienreise durch Lateinamerika und die Karibik kam er 1967 nach New York, wo er in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche von der Pop-Art beeinflusst wurde. Im Mai 1968 traf er in Paris ein, in der Stadt der damaligen Studentenunruhen. In Deutschland stellte Mario Diaz Suarez 1972 zum ersten Mal aus, in den folgenden Jahren war er Dozent für Siebdruck an der Sommerakademie in Luxemburg. Er war Mitbegründer der Europäischen Kunstakademie Trier 1976. 

Die Öffnungszeiten sind vom 10. Juli an dienstags bis samstags von 11 bis 17 Uhr, sonntags und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr.

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